Joanna Lewis, Violine

Joanna Lewis, Violine

geboren 1963 in Adelaide, Australien.

Studierte Violine, Cello und Komposition in Adelaide und Violine bei Spiros Rantos in Queensland.

1985 Gewinnerin des Carl Ludwig Pinschof Stipendiums, mit dem sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien bei Wolfgang Schneiderhan, Gerhard Hetzel und Günter Pichler studierte. Der Studienabschluß erfolgte mit Auszeichnung.

Zahlreiche Auftritte als Solistin und Zusammenarbeit mit Lisa Moore, Dave Liebman, Wayne Horvitz, Peter Herbert, Koehne Quartett, Radio Symphonieorchester (RSO) Wien, Ensemble des 20. Jahrhunderts, Music On Line, Vienna Art Orchestra, Österreichische-Ungarische Haydn Philharmonie, Wiener Concert-Verein, Wiener Symphoniker, Otto Lechner Quartett, Max Nagl Quintett, Ramasuri (Max Nagl Double Quintett), Velvet Lounge (Hannes Löschel Oktett), Georgio Occhipinti Nonett, Dhafer Youssef Australian, World Orchestra, Ensemble Kontrapunkte, Klangforum Wien und Camerata Schulz.

Anne Harvey-Nagl, Violine

Anne Harvey-Nagl, Violine

geboren 1969 in Melbourne, Australien

Studierte Violine bei Brian Blake und Spiros Rantos in Australien und bei Günter Pichler in Wien.

1986 Gewinnerin der “National Youth Concerto Competition”. 1990 ANZ Auslandsstipendium.

Zahlreiche Aufführungen mit Radio Symphonieorchester (RSO) Wien, Wiener Mozart Orchester, Wiener Concert-Verein, Klangforum Wien, Music on Line und Kammerphilharmonie. 1999 bis 2011 war sie Stimmführerin 1.Violine an der Wiener Volksoper und seit 2011 Konzertmeisterin.

Zahlreiche Aufführungen als Solistin. 1994 Solistin in der Serie “Presenting Young Artists” des Wiener Kammerorchesters. Seit 1995 regelmäßige Solistin des Wiener Mozart Orchester.

Seit 1992 Mitglied im Koehne Quartett.

Lena Fankhauser, Bratsche

Lena Fankhauser, Bratsche

geboren in Montreal (Kanada)

absolvierte die Juilliard School (New York) und ein Postgraduiertenstudiumam Mozarteum Salzburg bei Prof. Thomas Riebl.

Sie spielte u.a. mit der Volksoper Wien, Burgtheater, Orchester der Wiener Staatsoper, Klangforum, Camerata Salzburg und dem Wiener Kammerorchester.

Desweiteren wirkte Lena Fankhauser zur Filmmusik von Alicia Keys zu „Ali“ mit und war Studiomusikerin bei Aufnahmen im Blue Note Label mit Bob Belden und Joe Lavano. Sie war bereits Mitwirkende bei den Salzburger Festspielen, Carinthischer Sommer, Glatt&Verkehrt sowie dem Donaufestival und gründete die Kammermusikfestivals in Bad Ischl und Mariazell.

Seit 2013 spielt Lena Fankhauser im Koehne Quartett.

Melissa Coleman, Cello

Melissa Coleman, Cello

geboren 1968 in Melbourne, Australien.

Klavier Unterricht mit 7 Jahren. Studierte Cello mit Henry Wenig und performing arts am Victorian College of the Arts (VCA), Melbourne, 1981 bis 1990
Abschluss mit Auszeichnung.

1987 Gewinnerin des Herbert N. Davis Chamber Misic Award, 1998 Verleihung des Hepzibah Menuhin Award for String Soloists der Musical Society of Victoria, beide verliehen durch Lord Sir Yehudi Menuhin.

1989 Gewinnerin der Peers Cotemore Scholarship vor Overseas Studies (VCA),

In 1990 Melissa lebt in London und besuchte private Meisterklassen mit Mischa Maisky, Mark Dobrinsky und William Pleeth.

In 1991 Lebt in Klagenfurt, Österreich und studiert mit Milos Mlejnik.

1992 erster Preis beim Internationalen Cello Wettbewerb in Liezen, Österreich.

Seit 1992 Melissa Coleman lebt in Wien mit Auftritten und Tourneen als Solistin, in diversen Kammermusikformationen und Ensembles in namhaften Klassischen, Avantgarde, Jazz, und Weltmusik Festivals weltweit.

Arbeiten mit Musik Konzept, als Komponistin, Arrangeurin und experimentellem Improvisatoren mit einzelnen Künstlern, Modern Tanz, Theaterproduktionen (z.B Burgtheater Wien usw.) und verschiedenen Multimedialen Projekten.

Seit ihrem Wohnsitz Wien, Aufnahmen von über 40 CDs mit diversen Ensembles, Bands und Eigenproduktionen.

www.melissacoleman.at